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Within the Blade (PS5) im Test


Die Verantwortlichen von Ratalaika Games und Ametist Studio veröffentlichten den Titel namens „Within the Blade“ jetzt für die PS5, Nintendo Switch, PlayStation 4 und Xbox One. Das Spiel erschien bereits für den PC. So erhaltet ihr eine Mischung aus Stealth-, Jump-n-Run- und Rollenspiel und schlüpft in die Haut eines Ninjas. Ob diese Zutaten für einen Hit sorgen, erfahrt ihr in unserem Test „Within the Blade“.

Wir schreiben das Jahr 1560 - Japans letztes Shogunat hat die Kontrolle über das Reich verloren, ein gewaltiger Bürgerkrieg ist ausgebrochen. Die gesamte Hoffnung ruht nun auf dem Ninja-Clan „Schwarzer Lotus“, der die Truppen des Schurken und seiner dämonischen Verbündeten sabotieren und besiegen soll. Der Kriegsherr muss ermordet werden.

In „Within the Blade“ erwartet euch insgesamt fünf unterschiedliche Welten und beinhaltet ebenfalls fünf Levels. Dabei werden die Inhalte der Abschnitte stets zufallsgeneriert. So sind die Ziele und Herausforderungen stets anders. Ihr findet auch immer wieder versteckte Geheimnisse und stets intensive Kämpfe.


So stehen euch über 100 Waffen und vielen unterschiedlichen Aktionen zur Wahl. Dabei schaltet ihr nach und nach neue Fertigkeiten frei. So zeigt sich das Spielkonzept sehr modern und vielschichtig. Dafür zeigt sich „Within the Blade“ aber eher von der eher Retro-Seite. Wir durchqueren stets 2D-Levels und bekommen eher recht grobe Pixel geboten. Jedoch sind die Umgebungen und die Charakteranimationen sehr abwechslungsreich und unterschiedlich geworden.

Auch die explizite Gewaltdarstellung kann man in „Within the Blade“ nicht leugnen. Unter anderem könnt ihr eure Gegner sehr viel Leid an tun und bekommt viele Momente gezeigt, wo die rote Färbe nur so aus dem Fernseher tropft. Ebenfalls kommen noch brachiale Geräusche dazu. Die Gegner im Spielverlauf sind stets eine Aufgabe für sich. Weil ihr beim kleinsten Fehler schnell erledigt seid.

Euch stehen neben den Feinden in „Within the Blade“ auch viele versteckte Fällen gegenüber. Zudem werden ihr im Laufe des Spiels auch auf knifflige Plattformer-Abschnitte freuen können. So gibt es auch klassische Checkpoints in den Levels. Jedoch erhalten wir bei einem Ableben nur unsere Items und Energie die wir beim Aktivieren bei uns getragen hatten. Leider könnt ihr keine neuen Waffen im Laufe der Levels erhalten. Dies könnt ihr nur durch das eher umständliche HUD machen.

Weil im Laufe von „Within the Blade“ auch passieren könnt, dass ihr keine Waffe mehr habt und mit euren blanken Händen kämpfen müsst. So teilen wir zwar den Gegner auch Schaden zu, aber sind auch einfacher zu erledigen. Dadurch werden einige Aufgaben und Ziele im Laufe des Spiels zu einer unmöglichen Herausforderung.

Die Verantwortlichen von Ratalaika Games und Ametist Studio haben sich mit „Within the Blade“ viel Mühe gegeben. So können sich Neulinge und Profis gleichermaßen ihr Können zeigen. Die Geschichte ist ein nettes Beiwerk. Die Steuerung geht kinderleicht von der Hand und somit könnt ihr blitzschnell eure Gegner erledigen. Jedoch werdet ihr auch Momente erleben, wo ihr schnell das Ableben erleben werdet. Die Grafik und der Sound sind ebenfalls gut und stellenweise aber zu brutal und blutig. Wer gerne einen kurzweiligen Titel erleben möchte auf seiner Konsole, sollte sich mal „Within the Blade“ ansehen.


Fakten:

Genre: Action

Erscheinungsdatum: 16. Juli 2021

Publisher: Ratalaika Games

Entwickler: Ametist Studio

Spieler: 1

Altersfreigabe: ab 16 Jahre

Preis: ab 9,99 Euro (PlayStation 5, PC, PS4, Xbox One, Nintendo Switch)


Bewertung:

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