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The Coma 2: Vicious Sisters im Test


In den vergangenen Tagen erschien die Xbox One-Version von „The Coma 2: Vicious Sisters“ veröffentlicht. Das Spiel erschien auf PlayStation 4, Nintendo Switch und dem PC. Wir machten uns erneut auf die albtraumhafte Geschichte zu erleben. Mehr erfahrt ihr im Test zu „The Coma 2: Vicious Sisters“.


Vorab hat das Spiel bei der Taipei Game Show 2020’s Indie Game Award in den Kategorien „The Best Game“ und „The Best Narrative“ gewonnen. So übernehmen wir die Rolle von Mina Park in „The Coma 2: Vicious Sisters“. Dabei erleben wir ein komplettes Horrorabenteuer. Die junge Frau ist eine Studentin und besucht die Sehwa-High-Schule. So beginnt der Tag sehr normal. Die zwei Freundinnen unterhalten sich über die bekannten Probleme in der Schulzeit. Jedoch am Abend ändert sich die gute Stimmung schlagartig und es passiert ein mörderisches Spiel.

Zu Beginn von „The Coma 2: Vicious Sisters“ durchleben wir nur die Schule und das eigene Anwesen. Dadurch bekommen wir einen guten Überblick über die Steuerung und Möglichkeiten im Spiel. Solltet ihr mal einen Gegner treffen, können wir nur weglaufen und ausweichen. Da wir zu schwach sind, solltet ihr schnellstmöglich ein Versteck aufsuchen. Statt sich nur zu verstecken, geben euch die Entwickler stets ein kleines Minispiel zu hat. Das solltet ihr meistern, ansonsten seit ihr erledigt.


Wie aus den alten „Resident Evil“-Teilen bekannt, könnt ihr auch in „The Coma 2: Vicious Sisters“ nur an bestimmten Orten speichern. Nach dem ersten Kapitel des Spiels, dürfen wir auch andere Orte für unsere Aktionen nutzen. Unter anderem ein Markt oder eine Polizeistelle. Zudem erhaltet ihr auch einige Gegenstände, um in den Konfrontationen ebenfalls gegen die Monster eine Chance zu haben. Beispielsweise erhalten wir ein Handy oder ein hilfreiches Feuerzeug.

In jedem Kapitel von „The Coma 2: Vicious Sisters“ haben wir eine Hauptaufgabe zu meistern und weitere Nebentätigkeiten zu erfüllen. Darin könnt ihr ein paar Hilfen oder Gegenstände erhalten. Im Spiel steht euch auch eine Werkbank zur Verfügung. Die grafische Präsentation in „The Coma 2: Vicious Sisters“ ist ordentlich und die Umgebungen und Figuren sind hübsch mit der Hand gezeichnet. Auch der Sound rundet den positiven Gesamteindruck gut ab.


Die Entwickler haben eine gute Umsetzung von „The Coma 2: Vicious Sisters“ auf die Konsole gebracht. Die Handlung kann direkt gefallen und mit einer Spielzeit von gut sieben Spielstunden, kann sich sehen lassen. Zudem geben euch die Entwickler verschiedene Endsequenzen an die Hand. Die Steuerung geht in Ordnung und die grafische Darstellung hat uns ebenfalls gut gefallen. Der Sound rundet den positiven Eindruck gelungen ab. Wer gerne ein anderes Horrorspiel erleben möchte, sollte sich mal „The Coma 2: Vicious Sisters“ genauer ansehen.



Fakten:


Genre: Horror

Erscheinungsdatum: 03. September 2020

Publisher: Headup Games

Entwickler: Devespresso Games

Spieler: 1

Altersfreigabe: ab 16 Jahre

Preis: ab 14,99 Euro (Xbox One, Nintendo Switch, PlayStation 4, PC)Offizielle Website:


Bewertung:

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