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Subnautica: Below Zero (PS5) im Test


Nach gut zweieinhalb Jahren erschien jetzt der Nachfolger des Indie-Titel „Subnautica“ für alle Plattformen. So machten wir uns gleich an den neuen Titel heran. Wir berichten euch gerne, wie sich der neue Titel „Subnautica: Below Zero“ auf der Playstation 5 so schlägt.

Die Handlung von „Subnautica: Below Zero“ setzt direkt an die Ereignisse aus dem ersten Teil an. Wir sind die Forscherin Robin Ayou und bereisen den Planeten 4546B. Weil wir den Tod eurer Schwester Sam genauer untersuchen wollen. So war die Schwester ebenfalls als Forscherin im Auftrag des Konzerns Alterra aktiv und hat sich durch einen eigenen Fehler selbst um gebracht. Jedoch liegt hier aber viele Ungereimtheiten vor uns.

So machen wir uns mit der Landekapsel im Schutz eines Meteoritenschauers auf den Planeten wieder zu erkunden und die Tat zu erforschen. Dabei geraten wir ebenfalls in Schwierigkeiten und treffen eher hart auf den kalten Boden des Planeten 4546B auf. Dabei finden wir einen sicheren Unterschlupf in der deutlich wärmeren Unterwasserwelt des Planeten. Somit fangen wir auch in „Subnautica: Below Zero“ direkt mit dem Spielerischen an.


In „Subnautica: Below Zero“ müssen wir natürlich überleben und den Planeten erforschen. Hierbei geben uns die Entwickler des Spiels für die ersten Aufgaben ein paar Elemente zur Hand und lassen euch direkt danach alleine. So könnt ihr in der Umgebung der Rettungskapsel stets bleiben und allerhand Elemente einsammeln, aber irgendwann kommt die große Langeweile auf. So bleibt euch nichts anderes übrig und euch in anderen und gefährlichen Gebiete zu erforschen.

So werden Spieler direkt mit dem Wort „Oxygen“ konfrontiert und müssen immer wieder Auftauchen, weil wir ansonsten ersticken werden. Dadurch wird die Spielwelt von guten vier Quadratkilometern enorm vergrößert. Zudem kommt eine weitere Schwierigkeit in Spiel auf, dass wir auf Land eher erfriert und braucht einige Minuten bis ihr die entsprechende Ausrüstung habt. So sammelt ihr neue Elemente und könnt diese im einfachen „Fabrikator“ in neue und hilfreiche Gegenstände umwandeln.


Zudem könnt ihr auch in „Subnautica: Below Zero“ neue und hilfreiche Baupläne finden. Dadurch erleichtert ihr euer Leben enorm. Unter anderem könnt ihr eure Basis nach und nach sinnvoll aufwerten. Die Entwickler des Spiels haben euch vier unterschiedliche Schwierigkeitsgrade zur Verfügung gestellt. Somit könnt ihr stets selber auswählen, wie ihr euch in „Subnautica: Below Zero“ erleben wollt. Dadurch werden Neulinge und erfahrende Spieler des Genres gleich gut bedient.

Natürlich könnt ihr auch hilfreiche Waffen entwickeln, um sich gegen einige und hübsche Gegner zu wehren. Außerdem bietet euch der Titel kein automatischen Speichern. So solltet ihr eher stets selber euren Fortschritt absichern. Grafisch sieht „Subnautica: Below Zero“ stellenweise sehr ansprechend aus. Natürlich kann der Titel keinen Triple-A-Titel vergleichen, aber die Elemente sehen gut aus und auch die Sprecher machen einen guten Job. Zudem gibt es keinerlei Ladezeiten im laufenden Spiel zu sehen.

Die Verantwortlichen von Unknown Worlds haben mit dem neuen Ableger der Reihe ein gutes Spiel auf die Beine gestellt. So macht die Handlung direkt Spaß und auch der Spielablauf ist gelungen. Zudem kann der Überlebungskampf und die Erforschung des Planeten stets für gute Stimmung sorgen. Dank des moderaten Schwierigkeitsgrad können auch Neulinge und Profis gleichermaßen ihren Spaß erleben. Die Technik und Sound sind ebenfalls gelungen und runden den positiven Gesamteindruck gut ab.


Fakten:

Genre: Adventure

Erscheinungsdatum: 14. Mai 2021

Publisher: Bandai Namco

Entwickler: Unknown Worlds

Spieler: 1

Altersfreigabe: ab 12 Jahre

Preis: ab 29,99 Euro (PlayStation 5, Xbox One, Nintendo Switch, PlayStation 4, Xbox Series, Microsoft Windows)

Offizielle Website: https://de.bandainamcoent.eu/

Bewertung:

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