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Pixel Ripped 1995 im Test


Am 19. Mai 2020 erschien die Version von „Pixel Ripped 1995“ auf der PlayStation VR. Das Spiel wurde bereits für die Steam, Oculus Quest und Rift veröffentlicht. Es handelt sich hier um den Nachfolger von „Pixel Ripped 1989“. So erleben wir mit einem Handheld bewaffnet verschiedene virtuelle Welten und müssen unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Mehr erfahrt ihr im Test zu „Pixel Ripped 1995“.


In „Pixel Ripped 1995“ übernehmen wir wieder die Rolle von Dot. So müssen wir erneut unser virtuelles Reich vor dem bösen Cyblin Lord retten. Bereits aus dem ersten Teil bekannt, übernehmen wir den Körper eines Kindes aus der realen Welt. So schlüpfen wir ins Haut eines neun Jährigen. Hierbei zeigt sich seine Mutter als sehr vorsichtige Person gegenüber der neuen Technologie. Hier sitzen in unserem Wohnzimmer und schauen über einen VR-Controller den neuen Titel „Pixel Ripped“ an.

So erleben wir viele nervende Momente im Spiel. Unter anderem möchte unsere Mutter sind, dass wir ständig an der Konsole sitzen. So besteht beispielsweise die Aufgabe im Raum unsere Mutter immer wieder abgelenkt werden muss, damit ihr in Ruhe unser Spiel spielen können. Hierbei hilft uns eine Nerf-Gun und damit können wir alle Dinge im Haus kaputt machen. So räumt unsere Mutter immer wieder auf.


In „Pixel Ripped 1995“ stehen uns sechs verschiedene Level zur Verfügung. So erleben wir nicht nur in unterschiedliche Umgebungen im Spiel, sondern können unser Schlafzimmer mitsamt im Nebenraum eher leicht schlafender Mutter und sogar den Kofferraum des väterlichen Autos zu sehen. So haben wir nicht nur Aufgaben im Spiel zu lösen, sondern auch in der echten Welt. So geben euch die Entwickler viele bekannte Ansätze zur damaligen Zeit.

Hierbei hören die Spiele und Konsolen auf andere Namen, aber Fans und Kenner der Zeit werden alle erlebten Dinge immer wieder erkennen. Die Entwickler rund um Ana Ribeiro haben sich aber mehr überlegt als nur das eigentliche Spielen. Unter anderem müssen wir gleich an zwei Konsolen spielen, um wichtige Dinge aus dem einen ins andere Spiel zu bringen. Hierbei zeigen die Entwickler viel Ideenreichtum. So wurden auch viel Liebe in die Darstellung von „Pixel Ripped 1995“ investiert und es kann sich einfach sehen lassen und Fans der Zeit werden ihre Freude haben.


So macht „Pixel Ripped 1995“ auf der PSVR vieles richtig. Die Handlung ist interessant und durch die vielen Aufgaben im Spiel und in der echten Welt sorgen für angenehm viel Abwechslung. Vor allem Spieler aus der Zeit werden sich an viele bekannte Elemente und Momente wieder erleben. Die Steuerung, die grafische Darstellung und der Sound sorgen für viele interessante Erlebnisse. Leider gibt es einen großen Kritikpunkt in „Pixel Ripped 1995“, dass ist die verdammt geringe Spielzeit von zwei bis drei Stunden. Hier hätten wir uns einfach mehr erhofft. Dennoch solltet ihr unbedingt zuschlagen, es lohnt sich!



Fakten:


Genre: Adventure

Erscheinungsdatum: 19. Juni 2020

Publisher: Arvore Immersive Experiences, LLC

Entwickler: Arvore Immersive Experiences, LLC

Spieler: 1

Altersfreigabe: ab 0 Jahre

Preis: ab 19,99 Euro (PSVR, Steam, Oculus Quest und Rift)

Offizielle Website: https://pixelripped.com/


Bewertung:

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