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Final Fantasy VII Rebirth (PS5) im Test


Square Enix veröffentlichte den langersehnten nächsten Ableger der erfolgreichen und sehr beliebten Franchise „Final Fantasy“ für die PlayStation 5. Wir reden von „Final Fantasy VII Rebirth“ und berichten euch gerne die Neuerungen und die Erlebnisse des neuesten Teil der Reihe.


Das Final Fantasy VII Remake-Projekt begann 2020 mit Final Fantasy VII Remake, das bei seiner Veröffentlichung von euch und Kritikern auf der ganzen Welt gleichermaßen gefeiert wurde. Mit mehr als 20 perfekten Bewertungen und der Auswahl als PlayStation „Editor’s Choice“ wurde Final Fantasy VII RemakeEMAKE zur bestverkauften digitalen Veröffentlichung auf der PlayStation-Plattform in der Geschichte von Square Enix, mit über 7 Millionen verkauften Einheiten seit seiner Veröffentlichung.

In „Final Fantasy VII Rebirth“ schlüpft ihr in die Rolle von Söldner Cloud Strife, der mit seinen Verbündeten durch eine riesige, lebhafte Welt voller Gefahren, Abenteuer, Freude und Unsicherheit reist, um den legendären Schwertkämpfer Sephiroth zur Strecke zu bringen. Eine mysteriöse Gestalt aus Clouds Vergangenheit, die die Herrschaft über den Planeten anstrebt. Diese tapfere Heldentruppe, bestehend aus beliebten Charakteren wie Tifa, Barret, Aerith und Red XIII, muss neue Verbündete für ihr Abenteuer finden.


So könnt ihr im neuen Titel überwiegen zu den Gebieten außerhalb der Welthauptstadt Midgar. Dabei zeigt sich das Spiel eines offenen und weitläufigen Welt. Statt eine engen Stadt, könnt ihr euch in „Final Fantasy VII Rebirth“ endlich auf hübschen Landschaften und weiten Flächen erkunden. Jedoch dauern die Reisen an die verschiedenen Orte auf der Karte sehr weit entfernt sind und auch mal viel Zeit kosten werden.

Dabei kann es auch passieren, dass ihr einfach endlos in eine Richtung lauft und nur wenige Stellen gibt und somit auch für eine Spieler*Innen eher negativ aufstoßen. Jedoch solltet ihr auch eine kleine Erkundung machen in „Final Fantasy VII Rebirth“. Weil ihr immer wieder neue Orte und Schatzkisten finden. So lohnt sich das Loot auch nicht, da ihr stets genügend Geld auf dem Konto habt.


Neben der hübschen Darstellung der Landschaften ist wirklich gelungen. Jedoch fällt auf, dass die Gegenden eher leer sind. So könnt ihr nur Menschen sehen, wenn ihr an einer Stadt oder Siedlung seit oder ihr eine Aufgabe meistern wollt. Auch in der Landschaft von „Final Fantasy VII Rebirth“ könnt ihr euch interessante Zutaten einsammeln. Damit könnt ihr hilfreiche und günstige Heiltränke und Rüstungen erstellen.

Komischerweise haben die Entwickler von „Final Fantasy VII Rebirth“ viele und über viele Minispiele ins Spiel gebracht. An jeder Ecke findet ihr überall eure kleinen Spiele. Jedoch wiederholen sich die kleinen Spiele immer wieder. Somit kommt nach vielen Wiederholungen ein schnell genervtes Gefühl auf.


Auch beim überarbeiteten Kampfsystem in „Final Fantasy VII Rebirth“ kommt eher eine schnelle Nummer. Es ist noch viel mehr als bei Remake nötig. So könnt ihr zwischen drei Charakteren in Laufe des Kampfes wechseln. Wichtig ist diesmal auch die Synergie zu steigern, um die wichtige Tag-Team-Moves zu aktivieren. So sollten sich Fans und interessierte Spieler*Innen am Kampfsystem tüfteln. Um die perfekte Kombination aus Synergien, Fähigkeiten und Materia zu kombinieren.

Final Fantasy VII Rebirth“ bringt euch jede Mengen an Inhalten und guten neuen Ansätzen. So werdet ihr viele Stunden an der PlayStation 5 verbringen können. Die Handlung ist einfach episch und kann jede Sekunde überzeugen. Leider ist die Strecke von einem Punkt zum Nächsten einfach zu lange und die Landschaft ist zwar hübsch, aber eher leer und trist. Auch die Minispiele nerven nach einer gewissen Zeit, sind aber zu Beginn sehr unterhaltsam. Dafür kann das Kampfsystem wieder punkten. Im Großen und Ganzen ist „Final Fantasy VII Rebirth“ ein tolles Spiel und sollte in jeder Fan-Sammlung enthalten sein.



Fakten:


Genre: Action-Adventure

Erscheinungsdatum: 29. Februar 2024

Publisher: Square Enix

Entwickler: Square Enix

Spieler: 1

Altersfreigabe: ab 16 Jahre

Preis: ab 59,99 € (PlayStation 5)

 

Bewertung:

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