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The Callisto Protocol (PS5) im Test


Striking Distance Studios, ein Studio von KRAFTON, veröffentlichten den neuen Titel „The Callisto Protocol“ im Handel. So erleben wir ein neues Sci-Fi-Survival-Horrorspiel mit Josh Duhamel und Karen Fukuhara in den Hauptrollen. Was der Titel alles drauf hat, erfahrt ihr im Test zu „The Callisto Protocol“.

Wir übernehmen in „The Callisto Protocol“ die Hauptrolle von Jacob. Dabei zeigt sich sein Leben eher schwer als einfach. Als Pilot eines Frachtraumschiffs wird er nicht nur von Weltraumpiraten angegriffen und stürzt auf dem kargen Mond Callisto ab, sondern er wird noch vom vermeintlichen Rettungskommando direkt ins Gefängnis gebracht.

Jedoch schnell merkt unsere Spielfigur, was in dieser Geschichte von „The Callisto Protocol“ nicht stimmt. So erwartet euch viele interessante Spielwendungen und Erlebnisse. Dabei sind die Entwickler des Spiels viele Ideen einfließen und es macht viel Freude dadurch zu Spielen. Zudem ist die dichte und glaubwürdige Atmosphäre hüllt die Geschichte in eine angenehmen Rolle. Wir möchten wir aber nicht von der Handlung von „The Callisto Protocol“ nicht verraten.

Die Kämpfe in „The Callisto Protocol“ sind meistens eher im Nahkampf gegen die fiesen Wesen. Dabei könnt ihr immer eure Gegner mit eleganten Ausweichmänover kontert oder ihr versucht eure starken Gegenanttacken zu setzen. Zudem könnt ihr meinsten mit einem gezielten Schuss den Rest geben. Jedoch solltet ihr stets eure Munition und Heilungsgegenstände im Auge behalten. Die Entwickler haben dies eher sehr begrenzt im Spielverlauf. Zudem macht Jacob nach wenigen Treffern auch schon den Tod auf dem Bildschirm.

Ihr solltet auch stets in „The Callisto Protocol“ den begrenzten Inventarplatz im Blick haben und gut einteilen. So hängt immer viel ab, welchen Weg ihr selber einschlagen wollt. Somit nehmt die Sachen mit Bedacht in euer Inventar auf. Dank häufiger Kontrollpunkte werdet ihr aber für euren Bildschirmtod nie besonders weit zurückgeworfen. In den Kämpfen in „The Callisto Protocol“ könnt ihr auch mit Fernwaffen und sogar einen mächtigen GRP-Handschuh eure Gegner bekämpfen.

Zwar sind die Waffen in „The Callisto Protocol“ sehr abwechslungsreich. Jedoch sind die Gegner meistens immer die Gleichen und hier kommt nur wenig Vielfalt auf. So kämpfen wir meistens gegen die mutierten Zombie-Menschen und werden immer wieder die gleiche Attacken fahren, um diese zu erledigen. Auf dem Mond Callisto befindet sich eine der feindlichsten und abgeschottetsten Umgebungen des Universums, die Jacobs verzweifelten Kampf ums Überleben bestimmt.

Bei grafischen Leistung von „The Callisto Protocol“ kann man auf der PS5 nichts sagen. So sehen die Umgebungen und Animationen der eigenen Figuren und Gegner sehr ansprechend toll aus. Dabei könnt ihr im Qualitäts- oder Performance-Modus spielen und die Grafik sieht einfach toll aus. Mit brachialer Gewalt reißen Feinde unglücklichen Spielern den Kopf oder die Arme ab. Zudem hört sich englische und deutsche Srachausgabe verdammt gut an und wir finden sogar schon filmreif ist. Auch weitere Soundeffekte passen sich der tollen Qualität an.

Im Großen und Ganzen ist „The Callisto Protocol“ einfach ein tolles Spiel geworden. Das Setting, die Handung und die Atmosphäre passen einfach zusammen und erzeugen eine intensive Stimmung beim Spielen. Die Steuerung des Spiels geht einfach und schnell ins Blut und somit können wir den Mond und seine Geheimnisse toll erleben. Zwar könnte die Vielfalt der Gegner mehr sein, dafür sind die Kämpfe intensiv und gut gemacht. Die Grafik und der Sound runden den sehr positiven Asprekt des Spiels ab. Wer gerne wieder einen tollen Titel mit Horroranteil auf der Konsole erleben möchet, sollte bei „The Callisto Protocol“ gerne zu greifen. Es lohnt sich auf jeden Fall!


Fakten:

Genre: Action-Adventure

Erscheinungsdatum: 02. Dezember 2022

Publisher: KRAFTON

Entwickler: Striking Distance Studios

Spieler: 1

Altersfreigabe: ab 18 Jahre

Preis: ab 59,99 Euro (PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series X|S, Xbox One, PC)


Bewertung:

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