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Little Friends: Dogs & Cats (NSW) im Test


Vor wenigen Tagen erschien der Titel „Little Friends: Dogs & Cats“ für die Nintendo Switch. In der neuen Simulation soll Spieler jeden Alters begeistern und wartet mit kleinen süßen Tieren euch begeistern. Ob wir viel Freude und Spaß mit euren Haustieren hatten, verraten euch wir ins unserem Test zu „Little Friends: Dogs & Cats“. So startet die neue Simulation mit einem süßen Hundewelpen. Erst im späteren Verlauf des Spiels schaltet ihr auch süße Katzen frei. Im Spiel kommen somit sogar sechs verschiedene Hunderassen vor. Unter anderem Chihuahua oder Schäferhunde kommen vor. Habt ihr euch für eine Rasse entschieden, solltet ihr euch für das Geschlecht und die drei Fellfarben eure Wahl treffen. Habt ihr auch für die dementsprechenden Sachen entschieden, zeigt euch der Titel, für welche Welpen ihr euch entscheiden solltet.

Dabei besitzt jedes Tier seine eigenen Charaktereigenschaften. Beispielsweise verspielt oder einfach nur hungrig. So werdet ihr bestimmt in der Auswahl fündig werden. Habt ihr euch entschieden, kann der ganze Spaß in „Little Friends: Dogs & Cats“ losgehen. Wie aus anderen Simulationen bekannt, müsst ihr euch ab sofort für die Sorgen und Probleme des eigenen Lieblings kümmern. So solltet ihr euch für die Fütterung und die notwendigen Putzeinheiten sorgen. Und natürlich dürft ihr das regelmäßige Spielen mit dem Ball und das Gassi gehen nicht vergessen. Mit der Zeit erlernt euer Hund auch einige Tricks. So sehen die verschiedenen Welpen niedlich animiert aus, jedoch sind kleine grafische Fehler dabei vorhanden. Unter anderem kann es passieren, dass euer Hund durch ein Hindernis hindurch rennt, aber nicht wie gedacht ausweicht. Durch die verschiedenen Elemente in „Little Friends: Dogs & Cats“ sammelt ihr wichtige Freundschaftspunkte. Damit könnt ihr euren Freundschaftslevel steigern und schaltet neue Dinge im Spiel frei, wie beispielsweise eine neue Futtersorte oder ein weiteres neue modische Accessoires.

Dabei kommen manchmal komische Gegenstände zu tage und auch bei den Katzen sieht es immer wieder seltsam aus. Ein kleiner Rat von unserer Seite, bitte liebe Eltern, erläutert euren Kindern, dass Lebewesen nicht angezogen werden muss, wie Puppen. Genauso läuft der Alltag bei den Katzen ab. Natürlich ohne Gassi gehen und draußen zu spielen. Jedoch wiederholen sich die Abläufe in „Little Friends: Dogs & Cats“ sehr schnell wieder. Die grafische Präsentation ist okay, aber leider auch nicht mehr und die Musik kann schon nach wenigen Minuten als nervig beschrieben werden. So kann man „Little Friends: Dogs & Cats“ für zwischendurch oder für kleine Kinder kurzfristig empfehlen. Aber nach einer gewissen Zeit geht dem Spiel einfach die Luft aus. Zwar sind die Hunde und Katzen nett animiert, aber die Herausforderungen und Aufgaben wiederholen sich einfach zu viel. Wer gerne Tieren helfen und gerne Zeit mit ihnen verbringen möchte, sollte sich vielleicht in einem Verein oder Tierheim melden. Dort kann man echten Tieren helfen und ebenfalls sein Spaß und Freude erleben. Fakten:

Genre: Lifestyle, Simulation

Erscheinungsdatum: 28. Mai 2019

Publisher: Sold Out

Entwickler: Sold Out

Spieler: 1

Altersfreigabe: ab 0 Jahre

Preis: ab 39,99 Euro (Nintendo Switch)

Offizielle Website: https://www.nintendo.de

Bewertung:

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