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Demon Slayer: The Hinokami Chronicles (PS5) im Test


Vor kurzem ist der Film namens „Demon Slayer The Movie: Mugen Train“ erschienen und könnte viele Fans berühren. Passend dazu erschien von SEGA der neueste Titel „Demon Slayer: The Hinokami Chronicles“ für die unterschiedlichen Plattformen. So sind wir mal gespannt, was uns in der neuesten Umsetzung so erwartet. Mehr erfahrt ihr in unserem Test. In „Demon Slayer: The Hinokami Chronicles“ schlüpfen wir in die Rolle des jungen Tanjiro Kamado. Er kommt direkt von einem intensiven Training. Seine Familie wurde getötet und seine Schwester Nezuko wurde ein Dämon. Er möchte gerne ihr helfen und nimmt die große Hürde ein Dämonenjäger auf sich. Während seiner Reise lernt er immer mehr Freunde kennen, aber auch immer neue und hilfreiche Techniken. Dabei wird die Geschichte in einzelnen Kapiteln erzählt.

Immer wieder können wir hübsche Zwischensequenzen erleben oder wir müssen uns in verschiedenen Kämpfen uns beweisen. Dazwischen könnt ihr euch in abgeschlossenen Bereichen frei bewegen. Dabei sammelt ihr bestimmte Gegenstände ein und schaltet ihr neue Erinnerungen frei. Dadurch erhalten wir weitere Einblicke in die Geschichte des Franchise. In „Demon Slayer: The Hinokami Chronicles“ müssen wir meistens gegen einen Gegner kämpfen.

So stehen euch in den Kämpfen verschiedene Angriffsarten zur Verfügung. Zudem kommen auch spektakuläre inszenierte Quickt-Tme-Events in den unterschiedlichen Kämpfen stets dazu. Die Kämpfe können auch manchmal fordernd, aber auch gleich ein bisschen frustrieren sein. Ihr habt in den Konfrontationen auch einen weiteren Charakter in eurem Team zu nutzen. Entweder könnt ihr den Charakter einwechseln oder eine starke Aktione gemeinsam durchführen.

Neben dem Story-Modus in „Demon Slayer: The Hinokami Chronicles“ gibt es auch einen Versus-Modus. So schaltet ihr die Charaktere nach und nach frei. In diesem Modus könnt ihr entweder gegen einen anderen Spieler antreten oder auch gegen den computerunterstützten Gegner euch beweisen. Dabei wählt ihr aus zwei Charakteren aus und könnt auch verschiedene Kampfeinstellungen einstellen. Zudem besitzt das Spiel einen hilfreichen Trainingsmodus.

Dabei agieren die verschiedenen spielbaren Charakter als Lehrmeister und haben euch zehn Herausforderungen dabei. Kommen wir mal zu technischen Leistung von „Demon Slayer: The Hinokami Chronicles“. So könnt ihr die hübschen Areale stets untersuchen und immer wieder kleine Details erblicken. Durch die Kimetsu-Punkte könnt ihr nach und nach neue Sachen im Spiel freischalten. Die Musik des Spiels passt sich der aktuellen Situation an. Das Spiel hat eine englische sowie japanische Synchronisation. Zudem lief das Spiel reibungslos und einwandfrei ab. Die Steuerung geht einfach und locker von der Hand.

Demon Slayer: The Hinokami Chronicles“ ist ein gutes Spiel geworden. Die Handlung wird gut erzählt und durch die verschiedenen Elemente angenehm gelockert und angepasst. Dabei gehen die Kämpfe leicht von der Hand und sind immer wieder fordernd. Zudem kommen immer wieder neue Updates und bringen neue Elemente ins Spiel. So sollten Fans und Genre-Fans direkt einen Blick auf „Demon Slayer: The Hinokami Chronicles“ werfen es lohnt sich.


Fakten:

Genre: Action-Adventure

Erscheinungsdatum: 29. Oktober 2021

Publisher: SEGA

Entwickler: CyberConnect2 Co., Ltd.

Spieler: 1 - 2

Altersfreigabe: ab 16 Jahre

Preis: ab 49,99 Euro (PS5, PlayStation 4, Xbox One, Xbox Series X/S, PC)

Bewertung:

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