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Star Ocean The Divine Force (PS5) im Test


Square Enix veröffentlichte den neuen Titel „Star Ocean The Divine Force“ für PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series X|S, Xbox One und über Steam für PC. Das Spiel wurde von tri-Ace Inc. entwickelt und entführt euch auf eine spannende Reise in einer weitläufigen Sci-Fi-Fantasy-Welt mit schnellen, actionreichen Kämpfen und allerlei Erkundungsmöglichkeiten. Was genau in „Star Ocean The Divine Force“ passiert, erfahrt ihr in unserem Test.

Im Spiel sind zwei Hauptcharaktere wählbar: Raymond, der Captain des Handelsraumschiffs Ydas, und Laeticia, Prinzessin und Ritterin eines Königreichs auf dem mittelalterlichen Planeten Aster IV. Das Schicksal bringt Raymond, Laeticia und andere Verbündete zusammen.

So braucht die Handlung von „Star Ocean The Divine Force“ ein bisschen bis diese in Fahrt kommt. Damit das zeitintensive Spiel nicht an Abwechslung verliert, geben euch die Entwickler des Spiels, auch alle Gebiete immer wieder mit den Monstern zu bekämpfen. Kommen wir auch gleich zu den Kämpfen in „Star Ocean The Divine Force“. So könnt ihr die Gegner in einen interessanten Nahkampf oder eher einfacher aus der Ferne zu bekämpfen.

In der Welt des Spiels könnt ihr entweder mit bekannten Waffen und mit der hilfreiche Magie machen. In „Star Ocean The Divine Force“ heißt die notwendige Magie den Namen Symbologie. Neben dem Kämpfen im Spiel, könnt ihr auch eure Figuren mit hilfreichen Punkten die unterschiedlichen Attribute erhöhen bzw. verändern. Die Kämpfe sind einfach gestaltet und geben euch immer wieder die Chance eure Feinde zu erledigen. Jedoch solltet ihr ein bisschen Köpfchen nutzen.

Eine Besonderheit in „Star Ocean The Divine Force“ sind die spezielle Roboter-Einheit namens D.U.M.A. Die hilfreiche Drohne heftet sich nämlich an die Figur, die ihr steuert, das könnt ihr jederzeit ändern. Dank ihr könnt ihr nämlich sowohl im Kampf als auch außerhalb für kurze Strecken fliegen und somit mehr taktischen Elemente zu erleben. Zudem könnt ihr jederzeit das Geschehen pausieren, um auch hier wieder alles im Blick zu haben und dementsprehend auch zu verhalten.

Neben dem interessanten Punkt in „Star Ocean The Divine Force“ kommen wir mal zum Menü des Spiels. Hier werdet ihr zwr viel Zeit verbringen, aber auch hier wäre einfach ein bisschen mehr Design richtig gut gewesen. Auch das Aufleveln eurer Figuren ein integraler Bestandteil im Spiel und wird eher lieblos behaltet. Auch die Grafik bei den Drohnenflügen kann sich nicht wirklich sehen lassen.

Die Optik ist zwar nett und kann stellenweise wirklich überzeugen, aber leider sehen wir auch matschige Texturen und aufploppendes Gras sowie eine schwache Lippensynchronisation erblicken. Bei der Musik von „Star Ocean The Divine Force“ haben wir eher ein kleines Problem. So gefiel die Musik zuerst, aber nach der Zeit, nerven einfach die Hintergrunduntermalung des Spiels. Die englische Sprachausgabe ist ordentlich geworden, aber ihr solltet eher auf die japanische Fassung hören.

So schaffte Square Enix mit „Star Ocean The Divine Force“ einen guten Ableger der Reihe. Die Handlung dauert ein bisschen, aber dann bekommt ihr eine interessante Geschichte geboten. Die Story treibt euch gute 35 bis 40 Stunden durch das Spiel. Die Kämpfe sind gut und ihr bruacht keine lange Einarbeitungszeit und auch die Drohne macht richtig viel Spaß. Die Steuerung geht auch immer wieder in Ordnung, jedoch ist die Technik in „Star Ocean The Divine Force“ nicht immer toll geworden. Wer dennoch Fan des Franchise ist oder gerne ein neues Rollenspiel erleben möchte, sollte sich gerne mal „Star Ocean The Divine Force“ näher ansehen. Zudem gibt es auch eine kostenlose Demo-Version zum ersten Probespielen.


Fakten:

Genre: Action, Rollenspiel

Erscheinungsdatum: 27. Oktober 2022

Publisher: Square Enix

Entwickler: tri-Ace Inc.

Spieler: 1

Altersfreigabe: ab 12 Jahre

Preis: ab 59,99 Euro (PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series X|S, Xbox One, Steam)


Bewertung:

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