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Crash Drive 3 (PS5/ Switch) im Test


Die Verantwortlichen von M2H brachten mit „Crash Drive 3“ einen weiteres Fun- und Rennspiel für die Konsolen und PC heraus. Ihr könnt vor allem Crossplay mit allen Plattformen machen. Ob wir viel Spaß mit dem Spiel hatten, erfahrt ihr im Test von „Crash Drive 3“.

Ein besonderes Feature in „Crash Drive 3“ ist die Tatsache, dass ihr einen einfachen Einstieg bekommt und allen Spielern der verschiedenen Plattformen ohne Probleme zusammenspielen könnt. Das Spiel bietet euch einen großen Sandkasten und verschiedene Fahrzeuge. Natürlich stehen euch am Anfang nur ein Fahrzeug und eine Spielabschnitt zur Verfügung. Nach und nach schaltet ihr neue Elemente des Spiels frei.

In den Spielabschnitten sind verschiedene Themengebiete beinhaltet. So fahren wir in einer kleinen Welt mit Häusern und einer großen Ritterburg. Zudem warten auf euch unzählige Sprungrampen, Loopings und sonstige Hindernisse. Dabei könnt ihr überall hinfahren und Punkte sammeln. Aber alles ohne Stress und Probleme. Bevor euch in „Crash Drive 3“ direkt eingefunden habt, startet auch bereits ein Event. Hier habt ihr dann 30 Sekunden Zeit, euch in Position zu bringen.

Statt euch selber die Events auszuwählen, geben euch die Entwickler selber die Regeln vor. Unter anderem könnt ihr normale Rennen fahren oder ihr versucht verschiedene Checkpoints zu erreichen. Zudem könnt ihr auch nur schnell einen blauen Kreis einsammeln. Hierbei zeigen die Entwickler von „Crash Drive 3“ viele Ideen und Abwechslung. Habt ihr genügend Punkte gesammelt, solltet ihr unbedingt mal in der Werkstatt vorbeischauen.

Hier erwarten euch viele unterschiedliche Fahrzeuge. Unter anderen könnt ihr einem normalen Rennwagen, Eiswagen oder mit einem Panzer im Spielverlauf fahren. Alle stehen allerdings nicht direkt zum Kauf frei. Ihr müsst ein paar vorangegangene Autos besitzen, um die wirklich coolen Fahrzeuge besitzen zu dürfen. Zudem gibt es auch Sonderfahrzeuge in „Crash Drive 3“. Hierbei müsst ihr verschiedene Sammelstücke im Spielverlauf finden.

So kommen wir mal zum Fahrverhalten der Fahrzeuge. Hierbei spielen sich alle Vehikel gleich und machen somit einen einfachen Einsteig möglich. Dabei könnt ihr in „Crash Drive 3“ auch nur Gas und Bremsen sowie kurzzeitig auch einen Turbo nutzen. Mit dem rechten Analogstick könnt ihr die Kamera minimal schwenken, was aber kaum eine Rolle spielt. Weil ihr ab und zu einfach nicht mehr sehen könnt, wo ihr hinfahrt. So kommt auch immer wieder ein bisschen Frust beim Rennen auf.

Bei der technischen Präsentation sehen nicht alle Versionen von „Crash Drive 3“ gleich aus. So könnt ihr auf der neuen Sony-Konsole direkt ohne Wartezeit ins Abenteuer durchstarten und bei der Nintendo Switch dauert die Verbindung erheblich länger bis es losgeht. Zudem läuft das eigentliche Spiel auf den neuen Konsolen auch viel runder und vor allem mit 60 Bilder pro Sekunde ab. So fallen bei den anderen Version des Spiels nur weniger gut ab. Dafür sieht alles einfach und bunt aus und der Sound rundet den positiven Gesamteindruck der technischen Präsentation ab.


Wer gerne eine schnelle Spaß für einen Abend oder für Zwischendurch braucht, sollte sich gerne mal „Crash Drive 3“ näher ansehen. Dank des unkomplizierten Crossplay findet ihr immer wieder Spieler*innen und kann seinen Spaß haben. Der Umfang ist durchaus umfangreich und bietet einige lustige Fahrzeuge und Inhalte. Zudem geht die Steuerung einfach von der Hand, aber manchmal nervt die Kamera. Ansonsten bietet euch die Grafik und der Sound eine ordentliche Präsentation.


Fakten:

Genre: Rennspiel, Action, Arcade

Erscheinungsdatum: 08. Juli 2021

Publisher: M2H

Entwickler: M2H

Spieler: 1 - 12

Altersfreigabe: ab 6 Jahre

Preis: ab 19,99 Euro (Nintendo Switch, PlayStation 4, Android, Microsoft Windows, PlayStation 5, Xbox Series, Xbox One)


Bewertung:

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