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Brandneuer Trailer für Kingdom Come: Deliverance II


Auf dem Summer Games Fest wurde ein brandneuer Trailer für Kingdom Come: Deliverance II, die lang erwartete Fortsetzung des preisgekrönten Action-Rollenspiels, enthüllt.

Saints and Sinners zeigt einige der Abenteuer und Gefahren, die Spieler auf ihrer Reise durch eine Welt der Rache, des Verrats und der Selbstfindung erleben werden.

 

Pater Godwin, der Dorfpriester mit dem ausschweifenden Lebensstil, ist ebenfalls im Trailer zu sehen. Godwin ist das schwarze Schaf einer adligen Familie und verbirgt unter seiner Soutane eine vernarbte Kriegerseele. Er kehrt nach Hause zurück, um sich seiner Vergangenheit zu stellen, während sein Glaube in den Feuern des Krieges auf die Probe gestellt wird.

 

Das Spiel ist ein umfassendes Open-World-RPG-Erlebnis, das den Spielern verschiedene Herangehensweisen an Quests ermöglicht. Zudem entwickelt man durch seine Taten nicht nur den Hauptcharakter Heinrich weiter sondern beeinflusst dadurch auch die Spielwelt.

 

Angesiedelt im ebenso wunderschönen wie auch vor Gefahren strotzenden Böhmen des 15. Jahrhunderts, macht Kingdom Come: Deliverance II dort weiter, wo der erste Titel aufgehört hat. In der Rolle von Heinrich, dem hingebungsvollen Sohn eines Schmieds, macht man sich auf, um Rache für seine ermordeten Eltern zu nehmen.

 

Auf zwei Karten (doppelt so groß wie im Vorgänger) - von der majestätischen Burg Trosky bis zur geschäftigen Bergbaustadt Kuttenberg - durchqueren die Spieler detailliert gestaltete mittelalterliche Landschaften und navigieren dabei durch ein Königreich, das vom Bürgerkrieg zerrissen ist.

 

Und Gefahren gibt es reichlich. Das Kampfsystem von Kingdom Come: Deliverance II wurde überarbeitet, um es zugänglicher zu machen und gleichzeitig seiner Natur treu zu bleiben: einer Darstellung echter mittelalterlicher Kampfkunst - vom eleganten Schwertkampf bis hin zu tödlichen Fernkampfangriffen, wie den neu hinzugefügten Armbrüsten oder frühen Schießpulverwaffen.

 

So möget ihr Heinrich auf seiner Suche nach Erlösung und Rache im Böhmen des Jahres 1403 begleiten und denket immer daran: „Audentes fortuna iuvat!“



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